
Vom Ende der Melancholie zur Selbstinszenierung des Subjekts
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Beschreibung
„Vom Ende der Melancholie zur Selbstinszenierung des Subjekts“ von Sigrun Anselm untersucht die Transformationen der emotionalen und psychologischen Zustände in der modernen Gesellschaft. Das Buch analysiert, wie sich das Verständnis von Melancholie im Laufe der Zeit gewandelt hat und welche Rolle sie in der heutigen Kultur spielt. Anselm beleuchtet den Übergang von einer Ära, in der Melancholie als tiefgründiger Gemütszustand betrachtet wurde, hin zu einer modernen Gesellschaft, die zunehmend auf Selbstdarstellung und Selbstoptimierung fokussiert ist. Dabei wird die Bedeutung des Individuums und dessen Inszenierung im sozialen Kontext kritisch hinterfragt. Der Text verbindet philosophische, kulturelle und psychologische Perspektiven, um ein umfassendes Bild dieser Entwicklung zu zeichnen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 2015
- Campus Verlag
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