
Kunstbegriffe zwischen Recht und Praxis
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Beschreibung
Was gilt als Kunst(-werk) und was nicht? Und wer kann diese Frage beantworten? Die Geschichte der Kunstgeschichte selbst liefert hierzu aufschlussreiche Perspektiven, wenn man die rechtshistorischen Kontexte mit in den Blick nimmt. Zwischen Dada und Fluxus untersucht Marius Müller die wechselseitige Einflussnahme von Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte auf die Begrifflichkeiten und Definitionen von (bildender) Kunst. Dabei kommt er zu einem überraschenden Befund: Das Denken der juristischen »Kunstbetrachter« und ihrer Fakultät prägten auf kunsttheoretischer Ebene das Verständnis von (bildender) Kunst. von Müller, Marius
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Über den Autor
Marius Müller, geb. 1992, ist derzeit Rechtsreferendar im Bezirk des Kammergerichts in Berlin. Er studierte Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte sowie Neuere und Neueste Geschichte (2020 Grado en Derecho, 2018 Erste Juristische Prüfung, 2016 B.A.) an den Universitäten in Passau und Toledo (Spanien) mit Aufenthalten an der Université de Genève und am International Institute for the Unification of Private Law (UNIDROIT) in Rom.
- Gebunden
- 219 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- paperback
- 603 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 1983
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Gebunden
- 1989 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2022
- Scheidegger & Spiess
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- perfect
- 344 Seiten
- Erschienen 1950
- Paderborn, Verlag Bonifaciu...