
Theorie des Werkbegriffs (Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, Band 190)
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Beschreibung
„Theorie des Werkbegriffs“ von Helmut Haberstumpf ist ein umfassendes Werk, das sich mit der rechtlichen und theoretischen Definition des Begriffs „Werk“ im Kontext des geistigen Eigentums und Wettbewerbsrechts auseinandersetzt. Der Autor untersucht die verschiedenen Dimensionen und Kriterien, die ein Werk erfüllen muss, um urheberrechtlichen Schutz zu genießen. Dabei beleuchtet Haberstumpf sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der Abgrenzung zwischen schutzfähigen Werken und gemeinfreien Ideen sowie eine Diskussion über die Herausforderungen, die sich durch technologische Fortschritte ergeben. Es richtet sich an Juristen, Wissenschaftler und Studierende, die ein tieferes Verständnis für den Werkbegriff im Urheberrecht erlangen möchten.
Produktdetails

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Über den Autor
- Taschenbuch
- 596 Seiten
- Erschienen 2020
- UTB
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- Gebunden
- 2436 Seiten
- Erschienen 2018
- Heymanns, Carl
- Gebunden
- 1246 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1242 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 897 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 291 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer
- Kartoniert
- 359 Seiten
- Erschienen 2020
- Heymanns, Carl
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- hardcover
- 1802 Seiten
- Erschienen 2009
- LexisNexis Deutschland GmbH...
- Gebunden
- 672 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter