Theorie des Werkbegriffs (Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, Band 190)
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Beschreibung
„Theorie des Werkbegriffs“ von Helmut Haberstumpf ist ein umfassendes Werk, das sich mit der rechtlichen und theoretischen Definition des Begriffs „Werk“ im Kontext des geistigen Eigentums und Wettbewerbsrechts auseinandersetzt. Der Autor untersucht die verschiedenen Dimensionen und Kriterien, die ein Werk erfüllen muss, um urheberrechtlichen Schutz zu genießen. Dabei beleuchtet Haberstumpf sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der Abgrenzung zwischen schutzfähigen Werken und gemeinfreien Ideen sowie eine Diskussion über die Herausforderungen, die sich durch technologische Fortschritte ergeben. Es richtet sich an Juristen, Wissenschaftler und Studierende, die ein tieferes Verständnis für den Werkbegriff im Urheberrecht erlangen möchten.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 471 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Hardcover
- 392 Seiten
- Erschienen 2016
- WOLTERS KLUWER LAW & BUSINESS
- Gebunden
- 2436 Seiten
- Erschienen 2018
- Heymanns, Carl
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Gebunden
- 897 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- hardcover
- 291 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer
- Kartoniert
- 359 Seiten
- Erschienen 2020
- Heymanns, Carl
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- hardcover
- 1366 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- hardcover
- 1802 Seiten
- Erschienen 2009
- LexisNexis Deutschland GmbH...
- Gebunden
- 932 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos