
Die Konstitutionalisierung des Bildnisschutzes in Deutschland und in den USA
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Beschreibung
Der Konflikt von Recht am eigenen Bild und Pressefreiheit ist ein durch die Massenkommunikationsmittel verschärftes Rechtsproblem, das in Deutschland wie in den USA in Erscheinung tritt. In beiden Rechtsordnungen stellt sich der Bildnisschutz als vorwiegend zivilrechtlich ausgestaltetes Rechtsgebiet dar, das jedoch in erheblichem Maße durch die Rechtsprechung der Verfassungsgerichte beider Staaten geprägt wird. Die Arbeit untersucht die verschiedenen dogmatischen und institutionellen Ursachen der Konstitutionalisierung des Bildnisschutzes in Deutschland und in den USA. Dabei geht es vor allem um die Privatwirkung der Grundrechte sowie um die verfassungsgerichtliche Nachprüfung fachgerichtlicher bzw. staatengerichtlicher Entscheidungen. Auf dieser Grundlage werden die konkreten rechtlichen Lösungen, die die deutsche und die amerikanische Rechtsprechung unter verfassungsgerichtlichem Einfluss für das Recht der Bildberichterstattung entwickelt haben, rechtsvergleichend untersucht. Im Zentrum stehen hierbei die aktuellen Fragestellungen des deutschen Bildnisschutzes, für die entsprechende Lösungsmöglichkeiten durch eine Rezeption des amerikanischen Rechts aufgezeigt werden.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- perfect -
- Köln, Grote,
- Kartoniert
- 543 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 984 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- hardcover
- 507 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 375 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 533 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 517 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 741 Seiten
- Erschienen 2019
- Heymanns, Carl