Museen als Orte geschichtspolitischer Verhandlungen. Lieux des négociations politiques de l'histoire.
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Beschreibung
In den Beiträgen des Bandes werden historische und ethnografische Museen als Arenen geschichtspolitischer Verhandlungen analysiert. Die Fallbeispiele zeigen die sich wandelnden Bedingungen der Sammlungs- und Ausstellungspraktiken im 20. und 21. Jahrhundert sowie die Materialisierung dieser Aushandlungen in der Transformation von Museums- und Gedächtnislandschaften. Sie geben Anregungen für historische beziehungsweise historisch vergleichende kulturwissenschaftliche Museumsforschungen. von Brait, Andrea
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Über den Autor
Andrea Brait, MMag. Dr., Assistenzprofessorin am Institut für Zeitgeschichte bzw. am Institut für Fachdidaktik der Universität Innsbruck, forscht zur deutschen und zur österreichischen Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert, zu historischen Museen sowie zu den Didaktiken der Geschichte und Politischen Bildung, insbesondere zu ausserschulischen Lernorten. Anja Früh, M.A., Studium der Europäischen Ethno-logie, Zeitgeschichte und Germanistik in Jena und Berlin sowie projektbezogene wissenschaftliche Arbeiten u.a. für das Musée des Civilisations de l'Europe et de la Méditerranée in Marseille. Derzeit Doktorandin am Zentrum für Europastudien der Universität Freiburg/Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der kulturwissenschaftlichen Museums-, Gedächtnis-, und Kulturerbe-Forschung.
- hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2011
- Routledge
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- 256 Seiten
- Erschienen 2009
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- Erschienen 2021
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- Leinen
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- Swiridoff
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