Dürfen Kommunisten träumen?
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Selbstverständnis und Selbstrepräsentation der DDRDer Palast der Republik, von 1976 bis 1990 Sitz des Parlaments und repräsentatives Kulturhaus der DDR, präsentierte in seiner zentralen Halle ein Ensemble von 16 großformatigen Gemälden, die so genannte Palast-Galerie. Sie stand unter dem denkwürdigen Thema "Dürfen Kommunisten träumen?".Das vorliegende Buch untersucht, wie die Auswahl der Künstler, darunter Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte, Werner Tübke und Hans Vent erfolgte, welche Themen sie behandelten und wie die Galerie wahrgenommen wurde. Wie kam es zu der so vielschichtigen Themenstellung? Wie versuchte der Staat, seine Interessen durchzusetzen und gelang es ihm?Zeitgenossen haben die Palast-Galerie als repräsentativen Höhepunkt der DDR-Malerei angesehen. Tatsächlich stand sie im Zenit der offiziellen Kunstpolitik: Nur ein halbes Jahr nach der Eröffnung des Palasts der Republik beschleunigte sich nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns die Erosion des Staates. von Philipp, Michael
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2007
- Donat
- paperback
- 196 Seiten
- Erschienen 2024
- Manifest Verlag
- hardcover
- 653 Seiten
- Erschienen 1985
- Manesse Verlag,
- hardcover
- 784 Seiten
- Erschienen 2014
- Anaconda Verlag
- paperback
- 52 Seiten
- Erschienen 2018
- Karbon Kitaplar