
Pädagogik am Übergang
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Beschreibung
Angesichts wachsender Risiken am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt, von denen insbesondere benachteiligte Jugendliche betroffen sind, werden in der allgemeinbildenden Schule zunehmend berufsorientierende Konzepte implementiert, die auf eine enge Verzahnung der Lernorte Schule und Betrieb setzen. Beginnend ab der Jahrgangsstufe Acht werden Risikoschüler/-innen, bei denen ein Schulabschluss ebenso infrage steht, wie ein berufsbildender Anschluss, in Praxisklassen gefördert. Diese zeichnen sich neben umfangreichen Betriebspraktika durch kleinere Lerngruppen, veränderte Lernsettings sowie sozialpädagogische Begleitung aus.Der Band nimmt jene bislang empirisch wenig untersuchten Konzepte näher in den Blick und diskutiert am Beispiel der hessischen SchuB-Klassen (Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb) zentrale pädagogische Implikationen. Hierzu werden unterschiedliche empirische Untersuchungen vorgestellt, welche die Perspektive der beteiligten Akteure - der Jugendlichen, der pädagogischen Fachkräfte sowie der Praktikumsbetriebe - systematisch analysieren. Dadurch werden schulpraktische Konsequenzen hinsichtlich der notwendigen Weiterentwicklung einer Pädagogik am Übergang ebenso aufgezeigt wie Forschungsdesiderate, die es künftig zu bearbeiten gilt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 310 Seiten
- Erschienen 2012
- Waxmann
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- Klappenbroschur
- 248 Seiten
- Erschienen 2017
- Cornelsen Pädagogik
- Kartoniert
- 470 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer VS
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2014
- Pearson Studium
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann