

Subjektivierende Soziale Arbeit
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Beschreibung
Wer keine Worte für die eigene Misere hat, wird immer »die Welt« oder »das Leben« sagen - und etwas anderes meinen. Hier liegt das Grundproblem: in der jeweils eigenen Sicht auf die Dinge. Soziale Arbeit betrachtet die Herausforderungen des Alltags, mit denen Menschen konfrontiert sind, nicht als Misere, sondern als Ressourcen. Um einen solchen Blickwinkel auszubilden, müssen Sozialarbeitende jedoch zunächst ihre eigene Herkunft reflektieren. Vor diesem Hintergrund entwickelt Andreas Thiesen eine Theorie Subjektivierender Sozialer Arbeit als Voraussetzung wirklichen Verstehens. von Thiesen, Andreas
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Über den Autor
Andreas Thiesen (geb. 1979), Dr. phil., ist Professor für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 1999
- Lambertus
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2017
- VSA
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2022
- ÖGB Verlag
- Kartoniert
- 123 Seiten
- Erschienen 2020
- Psychiatrie Verlag
- Kartoniert
- 444 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Kartoniert
- 369 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Barbara Budrich
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2021
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Barbara Budrich