Anerkennung und Kalkül
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Beschreibung
Um 1800 experimentieren literarische Texte verstärkt mit Szenarien, in denen Recht, Moral und Gerechtigkeit konvergieren, und bilden dabei eine innovative Anerkennungstheorie heraus.Im Rekurs auf Spieltheorie, Evolutionspsychologie und Kognitionswissenschaften untersucht Claudia Nitschkes Studie diese literarischen Überlegungen zur Anerkennung im Kontext des Gesellschaftsvertrags, der seinerseits einen Versuch darstellt, politische Ordnung und Gerechtigkeit säkular zu entwerfen und rational zu legitimieren. Ein entsprechender Blick auf spezifische kanonische Tete, Autoren und Genres der Sattelzeit zeigt, wie sich auch die Literatur kritisch und bis heute instruktiv mit speziellen, vertragstheoretischen Prämissen auseinandersetzt und neue Antworten auf alte Fragen finde. von Nitschke, Claudia
Produktdetails
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Über den Autor
Claudia Nitschke ist Professorin an der School of Modern Languages and Cultures an der Durham University, Großbritannien.
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2006
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 200 Seiten
- Maeger, A
- Gebunden
- 429 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | mentis
- paperback
- 396 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Birkhäuser




