
Anerkennung und Kalkül
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Beschreibung
Um 1800 experimentieren literarische Texte verstärkt mit Szenarien, in denen Recht, Moral und Gerechtigkeit konvergieren, und bilden dabei eine innovative Anerkennungstheorie heraus.Im Rekurs auf Spieltheorie, Evolutionspsychologie und Kognitionswissenschaften untersucht Claudia Nitschkes Studie diese literarischen Überlegungen zur Anerkennung im Kontext des Gesellschaftsvertrags, der seinerseits einen Versuch darstellt, politische Ordnung und Gerechtigkeit säkular zu entwerfen und rational zu legitimieren. Ein entsprechender Blick auf spezifische kanonische Tete, Autoren und Genres der Sattelzeit zeigt, wie sich auch die Literatur kritisch und bis heute instruktiv mit speziellen, vertragstheoretischen Prämissen auseinandersetzt und neue Antworten auf alte Fragen finde. von Nitschke, Claudia
Produktdetails

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Über den Autor
Claudia Nitschke ist Professorin an der School of Modern Languages and Cultures an der Durham University, Großbritannien.
- paperback
- 200 Seiten
- Maeger, A
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- paperback
- 447 Seiten
- Erschienen 1992
- Frommann-Holzboog
- paperback -
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- Gebunden
- 360 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Birkhäuser
- hardcover
- 338 Seiten
- Erschienen 1977
- Springer
- paperback
- 249 Seiten
- Hogrefe AG
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag