Freud und Heidegger: Zum Begriff der Geschichte im Ausgang des subjektzentrischen Denkens
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Beschreibung
In seinem Buch "Freud und Heidegger: Zum Begriff der Geschichte im Ausgang des subjektzentrischen Denkens" untersucht Jens Hagestedt die Ansichten zweier großer Denker, Sigmund Freud und Martin Heidegger, über das Konzept der Geschichte. Hagestedt stellt fest, dass sowohl Freud als auch Heidegger sich von einem subjektzentrierten Denken abwenden und stattdessen einen objektiven Blick auf die Geschichte annehmen. Dabei analysiert er Freuds psychoanalytische Theorien und Heideggers phänomenologische Perspektiven und zeigt auf, wie beide dazu beitragen, unser Verständnis von Geschichte zu erweitern. Darüber hinaus beleuchtet das Buch auch die Unterschiede in ihren Ansätzen und deren Implikationen für die moderne Geschichtsschreibung.
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Über den Autor
- Gebunden
- 294 Seiten
- Erschienen 1994
- Meiner, F
- pocket_book
- 864 Seiten
- Erschienen 2007
- Rowohlt Taschenbuch
- hardcover
- 1308 Seiten
- Erschienen 1999
- Komet
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- audioCD -
- Erschienen 2000
- HÖR Verlag
- Leinen
- 1196 Seiten
- Erschienen 2022
- Meiner, F
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 1992
- John Wiley & Sons
- Kartoniert
- 332 Seiten
- Erschienen 2002
- Ulrike Helmer Verlag
- Kartoniert
- 56 Seiten
- Erschienen 2010
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1991
- J.B. Metzler
- paperback
- 1470 Seiten
- Erschienen 2004
- Ars Una
- audioCD -
- Erschienen 2008
- BLACKSTONE PUB




