
Freud und Heidegger: Zum Begriff der Geschichte im Ausgang des subjektzentrischen Denkens
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Beschreibung
In seinem Buch "Freud und Heidegger: Zum Begriff der Geschichte im Ausgang des subjektzentrischen Denkens" untersucht Jens Hagestedt die Ansichten zweier großer Denker, Sigmund Freud und Martin Heidegger, über das Konzept der Geschichte. Hagestedt stellt fest, dass sowohl Freud als auch Heidegger sich von einem subjektzentrierten Denken abwenden und stattdessen einen objektiven Blick auf die Geschichte annehmen. Dabei analysiert er Freuds psychoanalytische Theorien und Heideggers phänomenologische Perspektiven und zeigt auf, wie beide dazu beitragen, unser Verständnis von Geschichte zu erweitern. Darüber hinaus beleuchtet das Buch auch die Unterschiede in ihren Ansätzen und deren Implikationen für die moderne Geschichtsschreibung.
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Über den Autor
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