Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde. Anpassung, Ausmerze und Aufbegehren unter dem Nationalsozialismus
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Beschreibung
Das Buch „Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde: Anpassung, Ausmerze und Aufbegehren unter dem Nationalsozialismus“ untersucht die gesellschaftlichen Dynamiken im nationalsozialistischen Deutschland. Es beleuchtet, wie das NS-Regime durch Ideologien von Volksgemeinschaft und Rassenhygiene Menschen in „Volksgenossen“ und „Gemeinschaftsfremde“ kategorisierte. Die Autoren analysieren, wie diese Einteilungen zur Diskriminierung, Verfolgung und Vernichtung von als „fremd“ definierten Gruppen führten. Gleichzeitig wird auch der Widerstand gegen das Regime thematisiert, indem gezeigt wird, wie verschiedene Individuen und Gruppen aufbegehrten oder versuchten, sich anzupassen, um zu überleben. Das Buch bietet eine umfassende Betrachtung der sozialen Strukturen und Mechanismen der Ausgrenzung sowie des individuellen Handelns in einer totalitären Gesellschaft.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2010
- Schöningh
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- Promedia
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2018
- Ergon
- Hardcover
- 170 Seiten
- Erschienen 2018
- Neofelis
- Taschenbuch
- 226 Seiten
- Erschienen 2003
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2007
- Donat
- Hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2020
- VSA
- Hardcover
- 186 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter Oldenbourg