Gesellschaft im Nationalsozialismus: Zwischen Vereinnahmung und Ausgrenzung (Geschichtsunterricht praktisch)
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Beschreibung
"Gesellschaft im Nationalsozialismus: Zwischen Vereinnahmung und Ausgrenzung" von Steffen Barth ist ein Buch, das sich mit den sozialen Dynamiken und Strukturen während der NS-Zeit in Deutschland beschäftigt. Es untersucht, wie die nationalsozialistische Ideologie verschiedene gesellschaftliche Gruppen entweder vereinnahmte oder ausgrenzte. Der Autor beleuchtet dabei die Mechanismen, mit denen die Nazis versuchten, die Bevölkerung zu kontrollieren und ihre Ideologie durchzusetzen. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der sozialen Hierarchien und der Rolle von Propaganda, Repression sowie Mitläufertum in dieser Zeit. Es richtet sich insbesondere an Lehrkräfte und Schüler im Geschichtsunterricht, um ein tieferes Verständnis für diese komplexen Prozesse zu vermitteln.
Produktdetails
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Über den Autor
Steffen Barth, geb. 1984, Gymnasiallehrer für Geschichte, Sozialkunde, evangelische Religion und Ethik, Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an den Universitäten Mainz und Trier
- perfect
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Campus Verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Hesse GmbH
- Kartoniert
- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2005
- W&N
- Kartoniert
- 703 Seiten
- Erschienen 2004
- Böhlau Wien




