
Geraubte Identität. Die gewaltsame "Eindeutschung" von polnischen Kindern in der NS-Zeit
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Beschreibung
"Geraubte Identität. Die gewaltsame 'Eindeutschung' von polnischen Kindern in der NS-Zeit" von Ines Hopfer behandelt ein düsteres Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Das Buch untersucht die systematische Entführung und "Eindeutschung" polnischer Kinder durch die Nationalsozialisten. Diese Kinder, die oft als „rassisch wertvoll“ betrachtet wurden, wurden ihren Familien entrissen und in deutschen Pflegefamilien oder Heimen untergebracht, wo sie einer intensiven Umerziehung unterzogen wurden, um ihre polnische Identität auszulöschen und sie in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Hopfer beleuchtet dabei sowohl die ideologischen Hintergründe dieser Praxis als auch das individuelle Leid der betroffenen Kinder und ihrer Familien. Durch eine Vielzahl von Quellen und Zeitzeugenberichten wird das Ausmaß dieser Menschenrechtsverletzungen eindrucksvoll dokumentiert.
Produktdetails

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Über den Autor
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- Erschienen 2000
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 389 Seiten
- Erschienen 2009
- Yad Vashem Pubns
- Gebunden
- 538 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- Kartoniert
- 199 Seiten
- Erschienen 2014
- Ch. Links Verlag
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- Gebundene Ausgabe
- 288 Seiten
- -
- Kartoniert -
- Erschienen 2009
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- 496 Seiten
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- perfect -
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- Gewerkschaftliche Wirtschaf...
- perfect
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- transcript Verlag
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- Erschienen 2001
- Literatura
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- iUniverse