
Die Ambivalenz des Volkes: Der Nationalsozialismus als Gesellschaftsgeschichte (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
"Die Ambivalenz des Volkes: Der Nationalsozialismus als Gesellschaftsgeschichte" von Michael Wildt untersucht die komplexen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, die den Nationalsozialismus in Deutschland ermöglichten. Wildt analysiert, wie breite Teile der deutschen Bevölkerung in das NS-Regime integriert wurden und welche Rolle soziale Dynamiken und individuelle Entscheidungen dabei spielten. Er beleuchtet die ambivalenten Haltungen innerhalb der Gesellschaft, die zwischen Zustimmung, Mitläufertum und Widerstand schwankten. Durch diese Perspektive wird der Nationalsozialismus nicht nur als politische Bewegung, sondern als tief in die Gesellschaft verwurzeltes Phänomen dargestellt. Wildts Ansatz hebt hervor, dass das Verständnis dieser historischen Epoche eine differenzierte Betrachtung der gesellschaftlichen Prozesse erfordert, die zur Unterstützung und Aufrechterhaltung des Regimes führten.
Produktdetails

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Über den Autor
Michael Wildt ist Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin.
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 136 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2009
- audio media verlag
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2005
- W&N
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 306 Seiten
- Erschienen 2015
- Psychosozial-Verlag