
Die «spanische Reformation»
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Beschreibung
Der Sammelband beleuchtet die vielfältigen Auswirkungen der Reformation sowie die Verbreitung des Protestantismus in Spanien und Hispanoamerika vom 16. Jahrhundert bis heute aus (kirchen-)geschichtlicher, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Lange wurde die These vertreten, es habe in Spanien keine Reformation gegeben. Inquisition und Gegenreformation hätten den Protestantismus im Keim erstickt. Reformatorisches Gedankengut verbreitete sich tatsächlich weder flächendeckend noch führte es zu konfessioneller Spaltung oder kirchlicher Institutionalisierung protestantischer Gruppen. Und doch übten reformatorische Gedanken Einfluss auf die Kulturen und Literaturen Spaniens und Hispanoamerikas aus. Die Beiträger des Bandes widmen sich diesem, in der Forschung bislang weitgehend vernachlässigten Themenkomplex. von Hertrampf, Marina Ortrud M.
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Über den Autor
Marina Ortrud M. Hertrampf ist Privatdozentin für spanische und französische Literatur- und Kulturwissenschaft. Sie promovierte über das Verhältnis von Photographie und Narration im französischen Gegenwartsroman. Es folgte die Habilitation über unterschiedliche Raumdimensionen des «auto sacramental». Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialität, «Graphic Novel», Literaturen und Kulturen von Roma, Literatur(en) des 1. Weltkriegs, literarische Raumdarstellungen und religiöse Literatur.
- Hardcover
- 1024 Seiten
- Erschienen 2008
- Deutsche Verlags-Anstalt
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2005
- EB-Verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2016
- Sandstein Kommunikation
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2016
- Wachholtz
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder