
Eigentumspolitik im NS-Staat
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Beschreibung
Der Autor untersucht in seiner Arbeit den staatlichen Umgang mit privatem Eigentum in der NS-Zeit. Dabei analysiert er detailliert die eigentumspolitischen Auseinandersetzungen innerhalb der NSDAP vor 1933, den Eigentumsbegriff nach nationalsozialistischer Rechtsanschauung, die Enteignungsgesetzgebung, den Umgang mit bäuerlichem Eigentum sowie die Vernichtung der jüdischen Gewerbetätigkeit. Es zeigt sich, daß die Nationalsozialisten nicht daran interessiert waren, in großem Stil privates in staatliches Eigentum zu verwandeln. Vielmehr kam es ihnen darauf an, private Eigentümer möglichst umfassend zu kontrollieren. Der Versuch, in einem Reichsenteignungsgesetz einen der NS-Ideologie entsprechenden «neuen Eigentumsbegriff» festzulegen, scheiterte. von Schleusener, Jan
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Über den Autor
Der Autor: Jan Schleusener studierte Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie Theaterwissenschaft in München und Rom. Die Promotion erfolgte am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin im Rahmen des Forschungsprojektes «Die Geschichte der Commerzbank 1871-1958».
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- paperback
- 396 Seiten
- diskurs film
- Gebunden
- 1256 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- hardcover
- 427 Seiten
- Wachholtz
- Hardcover
- 820 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1168 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck