
Die soziale Konstituierung des Anderen: Grundrisse einer poststrukturalistischen Sozialwissenschaft nach Lévinas und Derrida (Campus Forschung, 834)
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Beschreibung
"Die soziale Konstituierung des Anderen: Grundrisse einer poststrukturalistischen Sozialwissenschaft nach Lévinas und Derrida" von Stephan Moebius untersucht die Rolle des "Anderen" in der sozialen Wissenschaft aus einer poststrukturalistischen Perspektive. Das Buch basiert auf den philosophischen Ansätzen von Emmanuel Lévinas und Jacques Derrida, zwei zentralen Figuren der Postmoderne. Moebius analysiert, wie das Verständnis des Anderen als konstitutives Element für soziale Beziehungen und Identitäten fungiert. Er diskutiert die ethischen Implikationen und die Bedeutung von Alterität in der Konstruktion sozialer Wirklichkeiten. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Theorien von Lévinas und Derrida bietet das Werk neue Einsichten in die Grundlagen der Sozialwissenschaften und fordert traditionelle Ansätze heraus, indem es die Notwendigkeit betont, den Anderen nicht nur als Objekt, sondern als Subjekt mit eigener Stimme zu betrachten.
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