Verlust: Ein Grundproblem der Moderne | Die erste umfassende Studie zum zentralen gesellschaftlichen Thema Verlust
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Beschreibung
"Verlust: Ein Grundproblem der Moderne" von Andreas Reckwitz ist eine umfassende Analyse, die sich mit dem Thema des Verlusts als zentrales gesellschaftliches Phänomen in der modernen Welt auseinandersetzt. Reckwitz argumentiert, dass Verlusterfahrungen – sei es der Verlust von Traditionen, sozialen Bindungen oder kulturellen Sicherheiten – prägend für das moderne Leben sind. Er untersucht, wie diese Verluste individuelle und kollektive Identitäten beeinflussen und welche Rolle sie in politischen und sozialen Spannungen spielen. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise verbindet er soziologische, kulturelle und historische Perspektiven, um ein tiefes Verständnis dafür zu schaffen, wie Verlust die Dynamiken unserer Gesellschaft formt. Das Buch bietet damit nicht nur eine Diagnose aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen, sondern auch einen Beitrag zur Debatte über den Umgang mit diesen Erfahrungen in einer sich ständig verändernden Welt.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2001
- Metropolis
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Leykam
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2021
- Mosaik
- Klappenbroschur
- 319 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2022
- Frank & Timme
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- paperback
- 194 Seiten
- Erschienen 2007
- UVK




