
Die Gesellschaft der Singularitäten: Zum Strukturwandel der Moderne
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Beschreibung
In "Die Gesellschaft der Singularitäten: Zum Strukturwandel der Moderne" analysiert Andreas Reckwitz den Wandel moderner Gesellschaften hin zu einer Kultur der Singularitäten. Er argumentiert, dass traditionelle Massenkultur und standardisierte Lebensweisen zunehmend durch das Streben nach Einzigartigkeit und Besonderheit ersetzt werden. Reckwitz beschreibt, wie in verschiedenen Bereichen – von Konsum und Arbeitswelt bis hin zu Kunst und digitaler Kommunikation – das Besondere gegenüber dem Allgemeinen an Bedeutung gewinnt. Dieser Strukturwandel führt zu neuen sozialen Ungleichheiten, da Zugang zu Ressourcen, die Singularität ermöglichen, ungleich verteilt ist. Das Buch bietet eine umfassende soziologische Analyse dieser Transformationen und reflektiert deren Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaften.
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Über den Autor
Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Die Gesellschaft der Singularitäten wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
- perfect
- 200 Seiten
- Erschienen 2009
- Juventa
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Polity
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press