
Geschichtsschreibung als Legitimationswissenschaft 1918–1945
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Beschreibung
Das Buch "Geschichtsschreibung als Legitimationswissenschaft 1918–1945" von Peter Schöttler untersucht die Rolle der Geschichtswissenschaft während der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Es zeigt auf, wie Historiker ihre Arbeit dazu nutzten, politische Systeme und Ideologien zu legitimieren oder zu kritisieren. Schöttler stellt dar, wie die Wissenschaft in dieser Zeit instrumentalisiert wurde und welche Auswirkungen das auf ihren Status und ihre Glaubwürdigkeit hatte. Er beleuchtet sowohl die Verstrickung einiger Historiker mit dem NS-Regime als auch den Widerstand anderer gegen das Regime. Dabei legt er besonderen Wert auf die Analyse der Kontinuitäten und Brüche in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen 1918 und 1945.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 1982
- De Gruyter Saur
- hardcover
- 923 Seiten
- Erschienen 2008
- Weidler Buchverlag Berlin
- Kartoniert
- 389 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2000
- Studien Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1984
- Propyläen,
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter