
Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
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Beschreibung
In "Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie", versucht Bernhard Mitterauer, eine umfassende Theorie zur Schizophrenie zu entwickeln. Dabei bedient er sich verschiedener Disziplinen und Ansätze, einschließlich Neurobiologie, Psychologie und Philosophie. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Konzept des Verlusts von Selbstgrenzen, das Mitterauer als zentralen Mechanismus bei der Entstehung von schizophrenen Störungen betrachtet. Er diskutiert verschiedene Aspekte dieses Prozesses, wie die Beeinträchtigung der Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst sowie die Rolle von Hirnstrukturen und neurochemischen Prozessen. Darüber hinaus befasst er sich mit den Auswirkungen dieser Störungen auf die Wahrnehmung und das Verhalten von Betroffenen.
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Über den Autor
- Klappenbroschur
- 210 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- paperback
- 281 Seiten
- Erschienen 2001
- Thieme
- Klappenbroschur
- 370 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2023
- Merve
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- Gebundene Ausgabe
- 190 Seiten
- Erschienen 2003
- Thieme
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2016
- Oxford University Press
- paperback
- 279 Seiten
- Erschienen 2012
- Psychosozial-Verlag
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2008
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 359 Seiten
- Erschienen 2000
- Brandes & Apsel