Literatur und Nicht-Wissen: Historische Konstellationen 1730–1930 (hors série)
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Beschreibung
"Literatur und Nicht-Wissen: Historische Konstellationen 1730–1930" von Michael Gamper untersucht die Beziehung zwischen Literatur und dem Konzept des Nicht-Wissens über einen Zeitraum von zwei Jahrhunderten. Das Buch analysiert, wie Schriftsteller und Denker in verschiedenen historischen Kontexten mit dem Unbekannten, Unsicherheiten und Grenzen des Wissens umgegangen sind. Gamper beleuchtet, wie literarische Werke das Nicht-Wissen thematisieren und welche Rolle es für kreative Prozesse spielt. Dabei werden verschiedene Epochen und literarische Strömungen betrachtet, um zu zeigen, wie sich das Verständnis von Wissen und Nicht-Wissen im Laufe der Zeit verändert hat.
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Über den Autor
- hardcover
- 461 Seiten
- Erschienen 1974
- -
- Kartoniert
- 135 Seiten
- Erschienen 2012
- V&R unipress
- Gebunden
- 799 Seiten
- Erschienen 2019
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 322 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Kartoniert
- 369 Seiten
- Erschienen 2016
- Peter Lang Group AG, Intern...
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2002
- Jonas
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2016
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 141 Seiten
- Erschienen 2015
- wbg Academic in Herder
- Kartoniert
- 394 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Aisthesis Verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter




