
Die verhandelte "Wende"
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Beschreibung
Das Verhältnis zwischen der Treuhand und den Gewerkschaften gehörte schon früh zu den umstrittenen Aspekten der ostdeutschen Transformation, ist jedoch bis heute kaum erforscht. Christian Rau untersucht erstmals auf breiter Quellenbasis, wie Gewerkschaften und Treuhand miteinander verhandelten. Er beleuchtet die Rolle ostdeutscher Betriebsräte, die oft Proteste initiierten, aber auch erstaunlich pragmatisch agierten. Er bringt nicht nur Licht in die Grautöne und Dynamiken des politischen Alltags der Transformation, sondern zeigt auch, wie nachhaltig die Verhandlungen zwischen Treuhand und Gewerkschaften die politische Kultur der Berliner Republik prägten. Sie ebneten den Weg zum Bündnis für Arbeit, dessen Scheitern zur »Agenda 2010« führte. Die Treuhand warf damit ihre Schatten bis in die Gegenwart. von Rau, Christian
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Über den Autor
Christian Rau, 1984 in Gera geboren, Dr. phil., Zeithistoriker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (Abt. Berlin), Forschungsschwerpunkte: Sozial- und Kulturgeschichte der DDR, Geschichte der deutschen Teilung und des Kalten Krieges, Transformationsgeschichte, Gewerkschaftsgeschichte, europäische Stadtgeschichte, Publikationen u.a.: "Stadtverwaltung im Staatssozialismus. Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989)", ",Nationalbibliothek' im geteilten Land. Die Deutsche Bücherei 1945-1990".
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 1900
- Nicolai
- Hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback -
- Erschienen 1984
- Seewald Verlag
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1994
- Verlag Wirtschaft
- perfect
- 240 Seiten
- Erschienen 1984
- Vsa Verlag,
- paperback
- 314 Seiten
- Anton Schmid
- Hardcover
- 348 Seiten
- Erschienen 2010
- Campus Verlag