
Preußen zwischen Demokratie und Diktatur
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Beschreibung
In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein »Bollwerk der Demokratie« - und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war. Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten. Mit Beiträgen u.a. von: Hannah Ahlheim, Michael C. Bienert, Siegfried Heimann, Tobias Hirschmüller, David Jünger, Hans-Christof Kraus, Lars Lüdicke, Daniel Schmidt, Hans-Ulrich Thamer, Michael Wildt.
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Über den Autor
Michael C. Bienert, Dr. phil., geboren 1978, studierte Geschichte und Germanistik. Seit 2011 ist er Geschäftsführer der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv beim Landesarchiv Berlin.Lars Lüdicke, Dr. phil., geboren 1977, studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
- hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 1989
- Droste Verlag GmbH
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
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- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
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- 119 Seiten
- Stocker
- hardcover
- 292 Seiten
- Erschienen 2003
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2018
- VSA
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- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane