Demophobie: Muss man die direkte Demokratie fürchten? (Klostermann RoteReihe)
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Beschreibung
"Demophobie: Muss man die direkte Demokratie fürchten?" von Gertrude Lübbe-Wolff ist eine kritische Auseinandersetzung mit der direkten Demokratie und den Ängsten, die sie hervorrufen kann. Lübbe-Wolff untersucht die Vor- und Nachteile direkter demokratischer Prozesse und analysiert, ob diese wirklich eine Bedrohung für die politische Stabilität darstellen. Sie beleuchtet historische und aktuelle Beispiele direkter Demokratie und diskutiert, inwiefern Bürgerbeteiligung zu besseren politischen Entscheidungen führen kann oder ob sie möglicherweise populistische Tendenzen fördert. Das Buch hinterfragt somit gängige Vorurteile gegenüber der direkten Demokratie und regt zur Diskussion über deren Rolle in modernen Gesellschaften an.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 240 Seiten
- Siedler Verlag
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 385 Seiten
- Erschienen 2020
- Psychosozial-Verlag
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2018
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press



