Unschuldig schuldig?: Schuld und Sünde als personales und transpersonales Geschehen in freien und totalitären Gesellschaften. Die ehemalige DDR
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Beschreibung
Das Buch "Unschuldig schuldig?" von Gerhard Hösl untersucht das komplexe Zusammenspiel von Schuld und Sünde sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Es beleuchtet, wie diese Konzepte in freien und totalitären Gesellschaften unterschiedlich wahrgenommen und behandelt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der ehemaligen DDR, wo das autoritäre Regime individuelle Schuld oft im Kontext staatlicher Kontrolle und ideologischer Vorgaben betrachtete. Hösl analysiert die Mechanismen, durch die Menschen in solchen Systemen schuldig gesprochen oder empfunden werden, und reflektiert über die moralischen und ethischen Implikationen dieser Prozesse. Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die psychologischen und soziopolitischen Dynamiken von Schuld in verschiedenen Gesellschaftsformen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 311 Seiten
- Erschienen 2017
- Böhlau Köln
- Hardcover
- 156 Seiten
- Erschienen 2021
- Psychosozial-Verlag
- Hardcover
- 186 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter Oldenbourg
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- Erschienen 2014
- Wochenschau Verlag
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- 296 Seiten
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