Unschuldig schuldig?: Schuld und Sünde als personales und transpersonales Geschehen in freien und totalitären Gesellschaften. Die ehemalige DDR
Kurzinformation
Beschreibung
Das Buch "Unschuldig schuldig?" von Gerhard Hösl untersucht das komplexe Zusammenspiel von Schuld und Sünde sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Es beleuchtet, wie diese Konzepte in freien und totalitären Gesellschaften unterschiedlich wahrgenommen und behandelt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der ehemaligen DDR, wo das autoritäre Regime individuelle Schuld oft im Kontext staatlicher Kontrolle und ideologischer Vorgaben betrachtete. Hösl analysiert die Mechanismen, durch die Menschen in solchen Systemen schuldig gesprochen oder empfunden werden, und reflektiert über die moralischen und ethischen Implikationen dieser Prozesse. Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die psychologischen und soziopolitischen Dynamiken von Schuld in verschiedenen Gesellschaftsformen.
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