Geld und Schuld: Eine ökonomische Theorie der Gesellschaft
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Beschreibung
"Geld und Schuld: Eine ökonomische Theorie der Gesellschaft" von Raimund Dietz bietet eine tiefgehende Analyse der Rolle von Geld und Schulden in modernen Wirtschaftssystemen. Dietz untersucht die historischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekte des Geldes und zeigt auf, wie es als soziales Konstrukt das Verhalten von Individuen und Institutionen prägt. Er argumentiert, dass Geld nicht nur ein Tauschmittel ist, sondern auch Machtstrukturen widerspiegelt und beeinflusst. Das Buch beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Finanzsystemen und gesellschaftlichen Entwicklungen und fordert ein Umdenken im Umgang mit Schulden, um nachhaltige wirtschaftliche Praktiken zu fördern. Durch einen interdisziplinären Ansatz verbindet Dietz ökonomische Theorien mit soziologischen Perspektiven, um ein umfassendes Verständnis der Bedeutung von Geld in unserer Gesellschaft zu vermitteln.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 536 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- paperback
- 388 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2009
- Paul Zsolnay Verlag
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- Klappenbroschur
- 185 Seiten
- Erschienen 2020
- PapyRossa Verlag
- Hardcover
- 749 Seiten
- Erschienen 2013
- Metropolis
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Wochenschau Verlag