Die Krise, Folge eines Denkfehlers der klassischen Ökonomie über das Sparen: Wege zu e. krisenfreien Wirtschaft
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„Die Krise, Folge eines Denkfehlers der klassischen Ökonomie über das Sparen: Wege zu einer krisenfreien Wirtschaft“ von Theodor Beltle untersucht die grundlegenden Annahmen der klassischen Ökonomie in Bezug auf Sparen und deren Auswirkungen auf wirtschaftliche Krisen. Beltle argumentiert, dass ein zentraler Denkfehler in der traditionellen Auffassung des Sparens liegt, der zu Instabilitäten und Finanzkrisen führt. Er analysiert, wie diese Missverständnisse das wirtschaftliche Gleichgewicht stören und schlägt alternative Ansätze vor, um eine stabilere und krisenfreie Wirtschaft zu erreichen. Dabei betont er die Notwendigkeit eines Umdenkens in ökonomischen Theorien und politischen Maßnahmen, um langfristiges Wachstum und Wohlstand zu sichern.
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