
Die Tragödie des Euro: Ein System zerstört sich selbst
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Beschreibung
„Die Tragödie des Euro: Ein System zerstört sich selbst“ von Philipp Bagus ist eine kritische Analyse der Eurozone und ihrer wirtschaftlichen Herausforderungen. Bagus argumentiert, dass die Struktur der Währungsunion grundlegende Schwächen aufweist, die zu Instabilität und finanziellen Krisen führen können. Er beleuchtet die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, die zur Einführung des Euro führten, und diskutiert deren langfristige Auswirkungen auf Europa. Das Buch untersucht insbesondere die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) und die Probleme, die sich aus einer einheitlichen Geldpolitik für Länder mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen ergeben. Bagus betont, dass das Fehlen einer fiskalischen Disziplin unter den Mitgliedsstaaten sowie das moralische Risiko durch Rettungspakete und Transferzahlungen das System destabilisieren. Bagus plädiert für mehr Wettbewerb zwischen den Währungen und warnt vor den Gefahren zentralisierter Kontrolle. Er sieht in der aktuellen Struktur des Eurosystems eine Bedrohung für den Wohlstand Europas und fordert Reformen, um langfristig Stabilität zu gewährleisten.
Produktdetails

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Über den Autor
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