Eine Theorie der Generationengerechtigkeit
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Beschreibung
Der Bezug auf 'unsere Pflichten gegenüber künftigen Generationen' ist eines der kraftvollsten, emotionalsten und effektivsten Argumente, das Politikern und Bürgern zur Verfügung steht. Die exakte Art und der Umfang dieser Pflichten sind allerdings unklar. Sind wir kommenden Generationen überhaupt etwas schuldig? Wenn ja, wie groß ist der Umfang unserer Pflichten? Und auf welche Ressourcen oder Güter beziehen sie sich? Dieses Buch kommt zur rechten Zeit: Es liefert die bisher genaueste ethische Landkarte für die immer wichtiger werdende Zukunfts- bzw. Generationenethik. Obwohl von bisher unerreichter Tiefe und Bandbreite - das Literaturverzeichnis umfasst die gesamte relevante Literatur zu diesem Thema -, macht Tremmels klarer Stil das Buch zu einer leicht lesbaren und abwechslungsreichen Lektüre. Im Ergebnis schlägt dieses Buch eine Theorie der Generationengerechtigkeit vor, die nicht nur für die philosophische, sondern auch die politische Debatte neue Impulse bringen wird. von Tremmel, Jörg
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Über den Autor
Jörg Tremmel, geb. 1970. Dipl.-Kaufmann 1998, Dipl. Politologie 2003, Dr. rer. pol. 2005, Dr. phil. 2008. Research Fellow an der London School of Economics and Political Science und Lehrbeauftragter an mehreren deutschen Universitäten. Professor an der Un
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