
Revolution der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtskultur des spätsozialistischen Polen (Kommunismus und Gesellschaft, Band 2)
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Beschreibung
"Revolution der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtskultur des spätsozialistischen Polen" von Florian Peters untersucht, wie der Zweite Weltkrieg in der historischen und kulturellen Erinnerung des spätsozialistischen Polens dargestellt und interpretiert wurde. Das Buch analysiert die Veränderungen in der Geschichtskultur während dieser Zeit und beleuchtet, wie politische, soziale und kulturelle Faktoren die kollektive Erinnerung beeinflussten. Peters zeigt auf, wie offizielle Narrative herausgefordert wurden und welche Rolle verschiedene Akteure – darunter Historiker, Politiker und Künstler – spielten, um alternative Erinnerungsdiskurse zu etablieren. Dabei wird deutlich, dass die Auseinandersetzung mit dem Krieg sowohl ein Spiegelbild als auch ein Motor für gesellschaftliche Transformationen war.
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Über den Autor
Studium der Geschichte in Kiel und Pozna?; Doktorand am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und an der Berliner Humboldt-Universität; heute an der Forschungsabteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte; arbeitet hauptsächlich zur Geschichte
- paperback
- 192 Seiten
- Georg-Eckert-Inst.
- Kartoniert -
- Erschienen 2009
- fibre
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2013
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 509 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Köln
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- hardcover -
- Erschienen 1997
- Grünbach : Steinmaßl,