Revolution der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtskultur des spätsozialistischen Polen (Kommunismus und Gesellschaft, Band 2)
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Beschreibung
"Revolution der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtskultur des spätsozialistischen Polen" von Florian Peters untersucht, wie der Zweite Weltkrieg in der kollektiven Erinnerung und Geschichtskultur Polens während der späten sozialistischen Ära dargestellt und interpretiert wurde. Das Buch analysiert die politischen, sozialen und kulturellen Einflüsse, die die offizielle Geschichtsschreibung prägten, sowie den Einfluss dieser Erinnerungen auf das nationale Bewusstsein. Peters beleuchtet die Konflikte zwischen staatlicher Propaganda und individuellen Erinnerungen und zeigt auf, wie diese Spannungen letztlich zur Transformation des historischen Narrativs führten. Dabei wird deutlich, wie sich das Verständnis des Krieges im Kontext eines sich wandelnden politischen Systems veränderte.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 612 Seiten
- Erschienen 2020
- Verbrecher
- hardcover
- 373 Seiten
- Erschienen 2011
- Ferdinand Schoningh
- hardcover -
- Erschienen 1997
- Grünbach : Steinmaßl,
- hardcover -
- n/a