Revolution der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtskultur des spätsozialistischen Polen (Kommunismus und Gesellschaft, Band 2)
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Beschreibung
In "Revolution der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtskultur des spätsozialistischen Polen" untersucht Florian Peters, wie sich die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Polen während der spätsozialistischen Ära entwickelt hat. Das Buch beleuchtet das Zusammenspiel von staatlicher Propaganda, öffentlicher Meinung und individueller Erinnerung und analysiert, wie diese Faktoren die nationale Identität und Geschichtsauffassung beeinflusst haben. Peters argumentiert, dass trotz der offiziellen kommunistischen Ideologie, die den Krieg als Sieg des Proletariats darstellte, die kollektive Erinnerung an den Krieg in Polen stark geprägt war von Leid und Opfer. Dieses Buch bietet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der polnischen Geschichtskultur während des Kalten Krieges und zur Rolle von Geschichte im sozialistischen Staat.
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