
Die Regulierung der Meinungsmacht von Internetintermediären
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Internetintermediäre wie Facebook, Google und Co. sind Internetdienste, die in erster Linie fremde Informationen an ihre Nutzer übermitteln. Obwohl sie selbst kaum eigene Inhalte bereitstellen und fremde Inhalte nicht redaktionell auswählen, können sie durch algorithmische Sortierungen und Löschungen oder auch durch Nutzerausschlüsse einen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung ausüben. Das Werk analysiert, ob diese Art der Einflussnahme de lege lata durch medienrechtliche Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrags und des Telemediengesetzes oder durch wirtschaftsrechtliche Vorgaben des Kartell- und Wettbewerbsrechts reguliert wird. Außerdem wird unter Berücksichtigung der nationalen und unionalen grundrechtlichen Steuerungsvorgaben de lege ferenda ein Regulierungskonzept zur Kontrolle der Meinungsmacht der Diensteanbieter entwickelt. Die Analyse erfolgt zudem unter Berücksichtigung der US-amerikanischen rechtlichen Vorgaben für Internetintermediäre als Kontrastfolie. von Kellner, Anna
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Plassen Verlag
- Taschenbuch -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 824 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Audio-CD -
- Erschienen 2020
- ABOD Verlag
- paperback_bunko -
- DigitalBeat
- Hardcover
- 394 Seiten
- Erschienen 2024
- Peter Lang
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- paperback
- 263 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 131 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos