Medien der Forensik
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Beschreibung
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence). von Rothöhler, Simon
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Über den Autor
Simon Rothöhler arbeitet als Professor für Visuelle Kultur und mediale Infrastrukturen an der Ruhr-Universität Bochum.
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 289 Seiten
- Erschienen 2021
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 361 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- dvd -
- Erschienen 2023
- Klarsicht Verlag
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- Gebunden
- 447 Seiten
- Erschienen 2016
- Harrassowitz Verlag
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Komplett Media GmbH
- Gebunden
- 333 Seiten
- Erschienen 2020
- Klöpfer, Narr GmbH
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1981
- Leske
- Kartoniert
- 664 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS



