Medien der Forensik
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Beschreibung
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence). von Rothöhler, Simon
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Über den Autor
Simon Rothöhler arbeitet als Professor für Visuelle Kultur und mediale Infrastrukturen an der Ruhr-Universität Bochum.
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag für Polizeiwissenschaft
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 2020
- kopaed
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- Westend
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2014
- John Wiley & Sons Inc
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2009
- Beltz Juventa
- Hardcover
- 401 Seiten
- Erschienen 2004
- Homilius, K
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- Erschienen 2013
- Severus Verlag
- paperback
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- Reimer, Dietrich
- perfect
- 150 Seiten
- Ledermann
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- paperback
- 162 Seiten
- Erschienen 2012
- amicus - Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- Aisthesis