
Existentielle Grenzerfahrungen: Tabubruch als Strategie in der zeitgenössischen Kunst (Image, Bd. 161)
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Beschreibung
"Existentielle Grenzerfahrungen: Tabubruch als Strategie in der zeitgenössischen Kunst" von Barbara Oettl untersucht, wie moderne Künstler Tabubrüche als künstlerische Strategie einsetzen, um existenzielle Themen zu erforschen. Das Buch analysiert verschiedene Kunstwerke und -praktiken, die gesellschaftliche Normen herausfordern und Grenzen überschreiten. Oettl beleuchtet dabei die Rolle des Schocks und der Provokation in der Kunst sowie deren Auswirkungen auf das Publikum und den Diskurs. Durch die Betrachtung dieser extremen Ausdrucksformen wird ein tieferes Verständnis für die Funktion von Tabus in der Gesellschaft und ihre Dekonstruktion durch die Kunst vermittelt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 342 Seiten
- Erschienen 2015
- Wilhelm Fink Verlag
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- Reimer, Dietrich
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2010
- Brill | Fink
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2008
- Passagen
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Kartoniert
- 382 Seiten
- Erschienen 2021
- kopaed
- Gebunden
- 331 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- paperback
- 93 Seiten
- Erschienen 2010
- Folio
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- paperback
- 650 Seiten
- Böhlau
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2022
- transcript