
Symbolische Verletzbarkeit
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Beschreibung
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen. von Herrmann, Steffen
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Über den Autor
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2021
- Campus Verlag
- Hardcover
- 124 Seiten
- Erschienen 2023
- Frohmann
- paperback
- 38 Seiten
- Erschienen 2009
- Stiftung EIGEN-SINN
- paperback
- 200 Seiten
- Orlanda
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2002
- C Hurst & Co Publishers Ltd
- Hardcover
- 242 Seiten
- Erschienen 2022
- Peter Lang
- Leinen
- 230 Seiten
- Erschienen 1995
- Freies Geistesleben