
Die Praxis des Sehens: Über das Zusammenspiel von Körpern, Artefakten und visueller Ordnung (Sozialtheorie)
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Beschreibung
"Die Praxis des Sehens: Über das Zusammenspiel von Körpern, Artefakten und visueller Ordnung" von Sophia Prinz untersucht die sozialen und kulturellen Dimensionen der visuellen Wahrnehmung. Prinz beleuchtet, wie Sehen nicht nur ein individueller, sondern auch ein sozial geprägter Prozess ist, der durch Interaktionen zwischen Körpern, Artefakten und gesellschaftlichen Strukturen beeinflusst wird. Das Buch verbindet theoretische Ansätze aus der Sozialtheorie mit empirischen Beispielen, um zu zeigen, wie visuelle Ordnungen entstehen und welche Rolle sie in unserem Alltag spielen. Dabei wird deutlich, dass das Sehen nicht neutral ist, sondern durch Machtverhältnisse und kulturelle Praktiken geprägt wird.
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Über den Autor
Sophia Prinz (Prof. Dr.), geb. 1979, ist seit 2018 Gastprofessorin für Theorie der Gestaltung an der Universität der Künste, Berlin. Sie forscht u.a. zu Praktiken der Wahrnehmung, zur Ausstellung als ästhetisch-epistemologischem Medium sowie zur transkulturellen »Migration der Form« in der Globalen Moderne. Zu ihren Veröffentlichungen zählen »Die Praxis des Sehens: Über das Zusammenspiel von Körpern, Artefakten und visueller Ordnung« (2014), mit Roger M. Buergel »Die Migration der Form« (Arbeitstitel, in Vorbereitung).
- Gebunden
- 391 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill | Fink
- paperback
- 636 Seiten
- Erschienen 2012
- Königshausen u. Neumann
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Hans Huber
- Hardcover
- 521 Seiten
- UVK
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- Herbert von Halem Verlag