Selbst-Bildungen: Soziale und kulturelle Praktiken der Subjektivierung
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Beschreibung
"Selbst-Bildungen: Soziale und kulturelle Praktiken der Subjektivierung" von Dagmar Freist ist eine tiefgründige Untersuchung sozialer und kultureller Prozesse, die zur Bildung individueller Identitäten beitragen. Das Buch untersucht, wie sich Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten selbst formen und definieren. Es analysiert verschiedene Faktoren, einschließlich Bildung, Kultur, Religion und Politik, die zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Darüber hinaus beleuchtet das Buch die Rolle von Geschlecht, Klasse und Ethnie bei der Formung der persönlichen Identität. Durch eine Vielzahl von Fallstudien bietet Freist einen umfassenden Überblick über die komplexen Prozesse der Subjektivierung.
Produktdetails
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Über den Autor
Thomas Alkemeyer (Dr. phil.), geb. 1955, ist Professor für Soziologie und Sportsoziologie und Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums »Genealogie der Gegenwart« an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Körpers und des Sports, soziologische Praxistheorien und die SubjektivierungsforschungGunilla Budde (Prof. Dr. phil.) lehrt deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind das europäische Bürgertum, DDR, Bildungsgeschichte, Musikgeschichte und neue Politikgeschichte.Dagmar Freist ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet seit Januar 2018 das Akademieprojekt »Prize Papers«. Sie ist stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Öffentlichkeit und politische Kultur, religiöse Pluralisierung, Netzwerkforschung und Kulturtransfer sowie Praktiken der Subjektivierung in historischer und transkultureller Perspektive.