Fotografie und »Identität«: Visuelle Repräsentationspolitiken in künstlerischen Arbeiten der 1980er und 1990er Jahre (Studien zur visuellen Kultur)
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Beschreibung
Das Buch "Fotografie und »Identität«: Visuelle Repräsentationspolitiken in künstlerischen Arbeiten der 1980er und 1990er Jahre" von Kerstin Brandes untersucht, wie Fotografien in diesen Jahrzehnten als Mittel zur Auseinandersetzung mit Identitätsfragen genutzt wurden. Brandes analysiert die Rolle der Fotografie in der visuellen Kultur und beleuchtet, wie Künstlerinnen und Künstler durch fotografische Techniken Identitäten hinterfragen, konstruieren oder dekonstruieren. Sie betrachtet verschiedene künstlerische Ansätze und diskutiert die politischen Implikationen dieser visuellen Repräsentationen. Dabei werden Themen wie Geschlecht, Ethnizität und soziale Zugehörigkeit untersucht, um zu zeigen, wie Fotografie als Ausdrucksmittel für komplexe Identitätsdiskurse fungiert.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos