Selbstreferenz in der Kunst: Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante (Literatur – Kultur – Theorie, Band 29)
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Beschreibung
"Selbstreferenz in der Kunst: Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante" von Jill Thielsen untersucht die Rolle der Selbstreferentialität in verschiedenen Kunstformen. Das Buch analysiert, wie Künstler durch selbstbezügliche Techniken nicht nur ihre Werke reflektieren, sondern auch die Beziehung zwischen Kunst, Künstler und Betrachter hinterfragen. Thielsen beleuchtet unterschiedliche Manifestationen von Selbstreferenz in Literatur, bildender Kunst und anderen Medien und diskutiert deren ästhetische und theoretische Implikationen. Dabei wird deutlich, dass Selbstreferenz als konstantes Element künstlerischer Praxis fungiert, das sowohl zur Komplexität als auch zur Tiefe eines Werkes beiträgt.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 1997
- Chorus Verlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Kartoniert
- 406 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 2007
- diaphanes
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Wißner-Verlag
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter




