
Selbstreferenz in der Kunst: Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante (Literatur – Kultur – Theorie, Band 29)
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Beschreibung
"Selbstreferenz in der Kunst: Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante" von Jill Thielsen untersucht die Rolle der Selbstreferentialität in verschiedenen Kunstformen. Das Buch analysiert, wie Künstler durch selbstbezügliche Techniken nicht nur ihre Werke reflektieren, sondern auch die Beziehung zwischen Kunst, Künstler und Betrachter hinterfragen. Thielsen beleuchtet unterschiedliche Manifestationen von Selbstreferenz in Literatur, bildender Kunst und anderen Medien und diskutiert deren ästhetische und theoretische Implikationen. Dabei wird deutlich, dass Selbstreferenz als konstantes Element künstlerischer Praxis fungiert, das sowohl zur Komplexität als auch zur Tiefe eines Werkes beiträgt.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Wißner-Verlag
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2012
- edition steinrich
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- 258 Seiten
- Erschienen 2022
- Limbus Verlag
- paperback
- 270 Seiten
- Erschienen 2005
- Medienwerker Halle