Subjectivity: Theories of the Self from Freud to Haraway
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Beschreibung
„Subjectivity: Theories of the Self from Freud to Haraway“ von Nick Mansfield bietet eine umfassende Einführung in die Entwicklung der Konzepte des Selbst und der Subjektivität in der westlichen Theorie. Das Buch untersucht, wie verschiedene Denker und Theorien – von Sigmund Freud bis Donna Haraway – unser Verständnis von Identität, Bewusstsein und persönlicher Agency geprägt haben. Mansfield beginnt mit einer Analyse der psychoanalytischen Theorien Freuds, die das Unbewusste und die inneren Konflikte als zentrale Elemente des Selbstverständnisses betrachten. Er geht weiter zu strukturalistischen und poststrukturalistischen Ansätzen, einschließlich Jacques Lacan und Michel Foucault, die das Selbst als ein Produkt sozialer Strukturen und Diskurse sehen. Das Buch behandelt auch feministische Perspektiven, insbesondere durch den Einfluss von Theoretikerinnen wie Judith Butler und Donna Haraway. Diese Ansätze hinterfragen traditionelle Geschlechterrollen und betonen die Fluidität und Konstruiertheit von Identitäten. Durch diese Reise durch verschiedene theoretische Landschaften zeigt Mansfield auf, wie komplex und vielschichtig das Konzept der Subjektivität ist. Er regt dazu an, über starre Kategorien hinauszudenken und die vielfältigen Einflüsse zu berücksichtigen, die unser Verständnis vom Selbst formen.
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