
Medienphilologie
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Beschreibung
Die Beiträge untersuchen Medien und Akteure einer vergangenen und gegenwärtigen philologischen Kultur.Seit der Institutionalisierung der Philologie im 19. Jahrhundert sind philologische Operationen in zeitgenössische Mediensysteme verankert: Forschungs- und Bildungsanstalten wie Universitäten, Bibliotheken, Archive, Museen oder Schulen produzieren das Erkenntnisinteresse der Philologie: Texte. Die Philologie im klassischen Sinn ist Sammlung, Editierung, Kommentierung und Archivierung textueller Artefakte, um sie für potenzielle Leserinnen und Leser verfügbar zu machen. Die Beiträge setzen sich zum Ziel, diesen Kompetenzbereich der Philologie kritisch zu hinterfragen. Sie machen nicht lediglich Texte, sondern auch Medien und Akteure einer vergangenen und gegenwärtigen Kultur zu Gegenständen des Erkenntnisinteresses, wie z.¿B. Manuskripte, Bild- und Tonträger sowie digitale Datensätze.Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Natalie Binczek, Michael Cuntz, Rupert Gaderer, Lisa Gotto, Rembert Hüser, Julia Kursell, Christina Lechtermann, Harun Maye, Nicolas Pethes, Claus Pias, Simon Rothöhler, Dietmar Schmidt, Hania Siebenpfeiffer und Anna Tuschling.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2018
- wbg Academic in Herder
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2019
- S. Hirzel Verlag GmbH
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- paperback
- 654 Seiten
- Erschienen 2009
- transcript
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2012
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- Aisthesis
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript