Zur Kompetenz der Rechtsphilosophie in Rechtsfragen
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Beschreibung
Die Frage nach der Kompetenz der Rechtsphilosophie in Rechtsfragen erscheint aus mehreren Gründen angezeigt. So ist etwa nicht klar, wie konkret oder gar Einzelfall-bezogen der Rechtsphilosoph argumentieren kann, ohne die "Rückendeckung" zu verlieren. Rechtstechnische Einzelheiten sollten den rechtstechnisch versierten Juristen überlassen bleiben. Unklar ist aber auch, ob und wie sich der Jurist der Rechtsphilosophie bedienen soll. Aufgeschlossenheit für rechtsphilosophische Argumente ist sicher hilfreich für die Behandlung mancher Rechtsprobleme. Nicht selten aber werden rechtsphilosophische Texte wie Steinbrüche ausgebeutet; man bedient sich etwa der metaphysischen Anfangsgründe der Rechtslehre Kants oder der Rechtsphilosophie Hegels, als ob es sich um rechtswissenschaftliche Lehrbücher handele. Auf der Tagung der deutschen Sektion der IVR in Tübingen diskutierten Vertreter aus den Bereichen des Strafrechts, des Zivilrechts und des öffentlichen Rechts sowie Rechtsphilosophen, unter welchen Prämissen eine Zurückdrängung der Rechtsphilosophie in Rechtsfragen angebracht ist - und in welchen Fällen wiederum rechtsphilosophische Argumente stärker berücksichtigt werden sollten. von Kühl, Kristian
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Über den Autor
- Kartoniert
- 426 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 383 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich
- Gebunden
- 267 Seiten
- Erschienen 2016
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 1596 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter




