
Miele im Nationalsozialismus
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Beschreibung
Der erste wissenschaftliche Blick auf die Rolle von Miele im Nationalsozialismus
Im Jahr 1899 gegründet und seit vier Generationen in Familienbesitz, ist Miele vor allem als Hersteller von Hausgeräten weltweit bekannt. Doch war das Unternehmen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch im Zweirad- und sogar im Automobilbau tätig. Aufgrund der schwieriger gewordenen wirtschaftlichen Bedingungen zur Zeit des Nationalsozialismus entschloss man sich 1937, zwei Jahre vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, mit der Fertigung eines Artilleriezünders auch in die Rüstungsproduktion einzusteigen. Es war der Startpunkt einer Entwicklung, die Miele in den nächsten Jahren wie ungezählte andere Unternehmen auch in die völlige Abhängigkeit von der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft führte - bis hin zum Einsatz von Zwangsarbeiterinnen, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen.
Ausstattung: mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen von Schneider-Braunberger, Andrea H.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 606 Seiten
- Erschienen 2008
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- Kartoniert
- 340 Seiten
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