
Untersuchungen zu Arthur Schnitzlers Roman 'Der Weg ins Freie'
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Beschreibung
Arthur Schnitzlers Roman «Der Weg ins Freie» ist von der Forschung bisher nicht mit der Gründlichkeit untersucht worden, die er wegen seiner Bedeutung für das Verständnis des Gesamtwerks verdient hätte. Umfassender noch als im «Professor Bernhardi» versucht hier der Autor, die weitreichenden Folgen des Antisemitismus als gesellschaftlicher Bewegung ästhetisch zu reflektieren, nirgendwo sonst sind denn auch sämtliche Figuren des Romans aus ihrer sozialen Position heraus entwickelt. Nirgendwo sonst tritt aber auch die Monomanie, mit der Schnitzler die eine Problematik des «impressionistischen Typus» immer wieder angegangen hat, derart offen zutage. von Arens, Detlev
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Über den Autor
- Gebunden
- 385 Seiten
- Erschienen 2010
- Ergon
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2001
- Haymon Verlag
- paperback
- 418 Seiten
- Erschienen 2015
- Jazzybee Verlag
- Kartoniert
- 110 Seiten
- Erschienen 2012
- C. Bange Verlag GmbH
- audioCD -
- der Hörverlag
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter