Untersuchungen zu Arthur Schnitzlers Roman 'Der Weg ins Freie'
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Beschreibung
Arthur Schnitzlers Roman «Der Weg ins Freie» ist von der Forschung bisher nicht mit der Gründlichkeit untersucht worden, die er wegen seiner Bedeutung für das Verständnis des Gesamtwerks verdient hätte. Umfassender noch als im «Professor Bernhardi» versucht hier der Autor, die weitreichenden Folgen des Antisemitismus als gesellschaftlicher Bewegung ästhetisch zu reflektieren, nirgendwo sonst sind denn auch sämtliche Figuren des Romans aus ihrer sozialen Position heraus entwickelt. Nirgendwo sonst tritt aber auch die Monomanie, mit der Schnitzler die eine Problematik des «impressionistischen Typus» immer wieder angegangen hat, derart offen zutage. von Arens, Detlev
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Über den Autor
- Gebunden
- 385 Seiten
- Erschienen 2010
- Ergon
- paperback
- 219 Seiten
- Erschienen 2011
- Iudicium
- perfect -
- Erschienen 1978
- Scriptor-Verlag
- Hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 2011
- Hatje Cantz Verlag
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2003
- Pendo
- Hardcover
- 564 Seiten
- Erschienen 2005
- J.B. Metzler
- hardcover
- 358 Seiten
- Klostermann, Vittorio
- perfect
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- Michael Imhof Verlag GmbH
- Audio-CD -
- Erschienen 2016
- steinbach sprechende bücher
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen




