
Der Irrweg der Volksgesetzgebung
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Beschreibung
Wie weit soll direkte Demokratie gehen? Befürworter und Gegner der direkten Demokratie orientieren sich in Deutschland beide am Modell einer Volksgesetzgebung. Dies blockiert eine zielführende Debatte um die Einführung von Plebisziten auf Bundesebene. Brauchen wir mehr Demokratie? Und falls ja, in welcher Form? In allen Bundesländern sind heute Verfahren einer Volksgesetzgebung vorgesehen. Die Befürworter wollen sie ins Grundgesetz einführen. Doch taugt das Modell, um die Krise der repräsentativen Institutionen zu beheben? Nein, schreibt der Politikwissenschaftler Frank Decker: Im Bund kommen nur solche Formen direkter Demokratie in Frage, die den Vorrang des Bundestags als Gesetzgeber unangetastet lassen. von Decker, Frank
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Über den Autor
Frank Decker, geb. 1964, Dr. rer. pol., Dipl.-Pol., Professor für Politische Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
- hardcover
- 2589 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- hardcover
- 1868 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1338 Seiten
- Erschienen 2017
- C.F. Müller
- Gebunden
- 1243 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- paperback
- 632 Seiten
- Erschienen 2003
- Bund-Verlag
- Gebunden
- 877 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 2015 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- hardcover
- 626 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- perfect -
- Köln, Grote,
- Gebunden
- 2436 Seiten
- Erschienen 2018
- Heymanns, Carl