
Imaginäre Medialität - Immaterielle Medien
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Beschreibung
Will man in Bezug auf die ästhetische Interaktion mit Kunstwerken ein mediales Moment geltend machen, ist es unerlässlich, deren imaginäre Medialität zu begreifen. In der ästhetischen Auseinandersetzung mit Kunstwerken bilden sich mediale Konstellationen heraus, die zwischen Objekt und Subjekt dieser Konfrontation vermitteln. Beispielsweise stellte Diderot sich vor, dass Gemälde, bevor sie beschrieben werden können, im Betrachter als "Hieroglyphen" skizziert und zwischengespeichert werden. Die Beiträge diskutieren zum einen die anthropologische Frage nach den medialen Bedingungen der Imagination, aber auch die Bedeutung von Immaterialisierungen, die sich in den Künsten seit den historischen Avantgarden auf viele verschiedene Arten vollzogen haben. Erörtert wird, inwiefern diese Immaterialisierungen mit den imaginären Momenten ästhetischer Erfahrung zusammenspielen.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 270 Seiten
- Erschienen 2007
- Stauffenburg
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 267 Seiten
- Erschienen 2019
- kopaed
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- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 269 Seiten
- Erschienen 2017
- kopaed
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Gebunden
- 128 Seiten
- Erschienen 2005
- Kulturverlag Kadmos
- paperback
- 141 Seiten
- Erschienen 2008
- Vandenhoeck & Ruprecht