
Denken ist Sterben. Sozialgeschichte des Opernhauses Lissabon (Musiksoziologie)
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Lieferzeit 1-3 Werktage
Lieferzeit 1-3 Werktage

Beschreibung
„Denken ist Sterben. Sozialgeschichte des Opernhauses Lissabon“ von Mário Vieira de Carvalho ist eine umfassende Untersuchung der sozialen und kulturellen Bedeutung des Opernhauses in Lissabon. Das Buch beleuchtet die Entwicklung und den Einfluss der Oper auf die portugiesische Gesellschaft, insbesondere im Kontext politischer und sozialer Veränderungen. Carvalho analysiert, wie das Opernhaus als Institution nicht nur ein Ort künstlerischen Ausdrucks war, sondern auch eine Bühne für gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Identitätsbildung. Durch die Verbindung von Musiksoziologie und Geschichtswissenschaft bietet das Werk einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Politik und Gesellschaft in Portugal.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
- perfect -
- Erschienen 1985
- Herder, 1983
- Kartoniert
- 535 Seiten
- Erschienen 2017
- Alexander
- Kartoniert
- 326 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- hardcover
- 380 Seiten
- Erschienen 2015
- Appenzeller
- perfect
- 376 Seiten
- Erschienen 2006
- Campus Verlag
- paperback
- 290 Seiten
- Erschienen 2004
- Georg Olms Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2009
- Diogenes
- perfect -
- Erschienen 1997
- Hain