
Theatrum mortis humanae tripartitum: Das ist: Schau-Bühne deß Menschlichen Todts in drey Theil. Mit schönen Kupffer-Stichen geziehrt vnd an Tag ... Hartmut Freytag. (Emblematisches Cabinett)
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Beschreibung
"Theatrum mortis humanae tripartitum" von Johann Weichard von Valvasor ist ein Werk aus dem späten 17. Jahrhundert, das sich mit der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und der Unvermeidbarkeit des Todes auseinandersetzt. Es ist in drei Teile gegliedert und illustriert mit detailreichen Kupferstichen, die emblematische Darstellungen des Todes zeigen. Das Buch gehört zur barocken Tradition der Emblembücher, die Text und Bild kombinieren, um moralische und philosophische Botschaften zu vermitteln. Jeder Teil des Werkes bietet eine andere Perspektive auf das Thema Tod: von der allgemeinen Sterblichkeit über spezifische Todesarten bis hin zu den moralischen Lektionen, die aus dem Tod gezogen werden können. Valvasor nutzt diese visuellen und literarischen Mittel, um den Leser zur Reflexion über das eigene Leben anzuregen und die Bedeutung eines tugendhaften Lebens im Angesicht der Endlichkeit zu betonen. Die Kupferstiche dienen nicht nur als künstlerische Ergänzung, sondern verstärken auch die symbolischen Aussagen des Textes.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2007
- Salon
- Kartoniert
- 389 Seiten
- Erschienen 2020
- Dagmar Isabell Schmidbauer
- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- brotsuppe
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- BiblioLife
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- 380 Seiten
- Erschienen 2015
- Appenzeller
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Urachhaus
- perfect
- 376 Seiten
- Erschienen 2006
- Campus Verlag
- hardcover
- 139 Seiten
- Erschienen 2004
- Lenos