
Demokratischer Weltstaat statt neuer Nationalismus
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Beschreibung
Die großen Probleme unserer Zeit - Terrorismus, Klimawandel, globale Migration und jüngst die Corona-Pandemie - überschreiten die Grenzen der Nationalstaaten. Allein und ohne die Kooperation mit anderen kann kein Staat diese Probleme lösen. Die Handlungsoptionen sind reduziert und gelten in der Regel nur für das eigene Staatsgebiet. Im besten Fall fußen sie auf freiwilligen und damit wenig belastbaren, zwischenstaatlichen Absprachen. Dem gegenüber steht die Instrumentalisierung globaler Krisen durch einzelne Großmächte. Es fehlt ein globales Korrektiv, das im Bedarfsfall gezielt eingreifen kann und auf der Basis eigener Ressourcen handlungsfähig ist. Es ist deshalb an der Zeit, die Diskussion über eine demokratische und föderale Weltregierung wieder aufzunehmen. Christian J. Jäggi legt mit diesem Buch einen Beitrag dazu vor. von Jäggi, Christian J.
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Über den Autor
Christian J. Jäggi, DDr. phil. Kulturanthropologe und Dr. theol. Theologe, forscht und publiziert zu ökonomischen, ökologischen und ethischen Themen.
- Kartoniert
- 453 Seiten
- Erschienen 2017
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
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- paperback
- 208 Seiten
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- Olzog
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- PapyRossa Verlag
- Gebunden
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- Allen Lane
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2019
- CEP Europäische Verlagsanstalt
- Kartoniert
- 333 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2007
- Cambridge University Press