Volkseigenes Erinnern: Die DDR im sozialen Gedächtnis (Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies)
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Beschreibung
"Volkseigenes Erinnern: Die DDR im sozialen Gedächtnis" von Nina Leonhard untersucht, wie die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im kollektiven Gedächtnis der deutschen Gesellschaft präsent ist. Das Buch analysiert die Art und Weise, wie Erinnerungen an die DDR in verschiedenen sozialen Gruppen gepflegt und weitergegeben werden. Dabei wird beleuchtet, welche Rolle diese Erinnerungen für das Identitätsgefühl der Menschen spielen und wie sie durch politische, kulturelle und individuelle Faktoren beeinflusst werden. Leonhard setzt sich mit den Mechanismen des Erinnerns und Vergessens auseinander und zeigt auf, wie diese Prozesse sowohl zur Bewahrung als auch zur Transformation von Geschichtsbildern beitragen. Das Werk ist ein Beitrag zu den Memory Studies und bietet Einblicke in die Komplexität des Umgangs mit einem bedeutenden Kapitel deutscher Geschichte.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2002
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- perfect -
- Erschienen 1997
- Hamburg : Dölling und Galitz,
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag
- Kartoniert
- 652 Seiten
- Erschienen 2022
- transcript
- Gebunden
- 165 Seiten
- Erschienen 2016
- Budrich, Barbara
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2023
- Residenz